MTB – Tour 01.07.2025

02.07.2025 | Radtreff / MTB

Los gings zur Quelle raus und den Stich hinab über den extrem groben Schotter zum Nagoldtalradweg, über die Holzbrücke und den MS-Gedächtnisweg entlang dem Schwarzenbach ca. 3km folgend den Berg hinauf. Der erste Trail des Tages war frisch gemäht und der quer liegende Baum zersägt und aufgeräumt (wir vermuten eine Entschärfung für die müden Teilnehmer durch unseren erfahrenen Tourenführer Mike H. aus E. – danke). Durch den Buhlerwald an Schönbronn und Oberhaugstett vorbei zum Glasbergweg und weiter übern den Glasmühleweg zum 3-stufigen Top-Trail des Tages zur Glasmühle runter, „hui“ – wie das abging – fantastisch. Am Lautenbachhof vorbei und dem „Teinacher“ gefolgt. Gegenüber der Mineralwasserfabrik ein Gruppenbild gemacht. Den Beerenweg und Badweg runter geschossen und zur Überquerung des Dürrbach einen S2-Trail hoch (schieben war angesagt) – wild. Bis zur Station Teinach war es nicht mehr weit und über den Nagoldtalradweg (um die Ruine Waldeck herum) gings im Sauseschritt über Kohlerstal und Seitzental zurück nach Wildberg. Gegenüber der Firma Wöhrle strampelten wir dann lange bergauf. Zuerst den frisch geteerten Weg (auch prima zu fahren für unsere Genussradler-Gruppe) den Agenbach hinauf bis Sulz, durch Sulz hindurch und am Jägerstein Sulz (der Jägerstein erinnert als sogenannter Sühnestein vom Forstknecht Friedrich Zahn, der im Januar 1724 nach Sulz wollte und auf dem Weg dorthin von Wilderern überfallen und erschossen wurde) vorbei den Buckel aber mal so richtig hoch – schauf, schnauf, schnauf. Dann gings weiter zum alten Wasserturm (von der Sonne herrlich beschienen im Abendlicht) auf den Kühlenberg. Nun noch runde 3km bergab zum Datsch und Tratsch in Volki’s Gartsch – dangschee. Nach 3 Stunden (46km und 680Hm) waren wir von der siebten Königsetappe 2025 wieder zurück. Am kommenden Dienstag starten wir wieder pünktlich um 18 Uhr am Rathaus und verbleiben mit den Worten: „Bis Spätersilie“.